Patientenrechte in Einfacher Sprache

Die Hamburger Sozialbehörde hat eine Broschüre „Ihre Rechte als Patientin und Patient in Einfacher Sprache“ aufgelegt.

Die schnell vergriffene Erstauflage haben wir vor Jahren herausgegeben und haben die Behörde bei der aktualisierten Neuauflage unterstützt. Autor des Textes war wieder Dr. Oliver Tolmein. Zu diesen Themen informiert das Heft:

  1. Ich komme nicht zu meinem Arzt
  2. Es dauert so lange, bis ich einen Termin bei einem Arzt oder einer Ärztin bekomme
  3. Ich verstehe meinen Arzt oder meine Ärztin nicht
  4. Mein Arzt oder meine Ärztin erklären nicht viel
  5. Wer bestimmt, was ein Arzt oder eine Ärztin bei mir machen darf?
  6. Was ist eine Zweitmeinung
  7. Was ist, wenn ich eine Betreuerin oder einen Betreuer habe?
  8. Was kann ich machen, wenn der Arzt einen Fehler gemacht hat?
  9. Ärztinnen und Ärzte müssen Ihnen die Behandlungsunterlagen geben
  10. Der Arzt will Geld von mir, obwohl ich eine Krankenversicherung habe
  11. Ich brauche einen Gebärdensprachdolmetscher, wer bezahlt den?
  12. Was ist eigentlich eine Patientenverfügung? Brauche ich das?
  13. Was kann ich machen, wenn ich mich beschweren möchte?

Die Broschüre steht als Download zur Verfügung! Bitte hier klicken.

Die Broschüre kann auch als Druckversion bestellt werden, schreiben Sie eine Mail an: publikationen@soziales.hamburg.de

25. Oktober 2022 by Redaktion
Categories: Barrierefreiheit, Teilhabe | Kommentare deaktiviert für Patientenrechte in Einfacher Sprache



Informationsangebote zur Pandemie in Hamburg

Stand: 01. November 2022

Für Fragen rund um das Coronavirus bietet die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg digitale und telefonische Unterstützung an. Hier eine kurze Übersicht für Bürgerinnen und Bürger mit den wichtigsten Informationen. Bitte wendet euch bei Fragen an die entsprechende Stelle.

Fragen rund um eine Corona-Erkrankung
Arztruf 116 117

Corona-Hotline der Stadt Hamburg: 040 42828 4000

Informationen zur Corona-Impfung und Terminvergabe
Alle Informationen und Impfangebote: www.hamburg.de/corona-impfung

Fragen rund um das Testen
Übersichtskarte zu kostenlosen Schnelltests: www.hamburg.de/corona-schnelltest
Telefonische Terminvermittlung für einen Test-Termin bei Ärztinnen und Ärzten: Arztruf 116 117

Fragen zu den aktuellen Regelungen in Hamburg
Alle Infos zu Corona: www.hamburg.de/corona
FAQ: www.hamburg.de/faq-corona

 

17. März 2022 by Redaktion
Categories: Allgemein, Corona, Patientenberatung | Tags: | Kommentare deaktiviert für Informationsangebote zur Pandemie in Hamburg



Patienteninformationen in Leichter Sprache

In unserer langjährigen Kooperation mit dem Katholischen Marienkrankenhaus Hamburg sind Broschüren in Leichter Sprache veröffentlicht worden, die die Klinik in Zusammenarbeit mit uns erstellt hat. Sie sind bei den Patient*innen sehr beliebt. 2016 hat das Projekt dafür die Auszeichnung „Wegbereiter der Inklusion“ im Gesundheitswesen bekommen.
Die Broschüren informieren leicht verständlich und mit farbigen Illustrationen über wichtige Fragen zur Aufnahme, zum Aufenthalt in der Klinik und zur Entlassung.

Auf der Website des Marienkrankenhauses können Sie einen Eindruck bekommen und den Text einsehen.

12. Februar 2022 by Redaktion
Categories: Barrierefreiheit, Leichte Sprache | Kommentare deaktiviert für Patienteninformationen in Leichter Sprache



Sozialhelden starten neues Projekt

Die Sozialheld*innen fordern die künftige Bundesregierung auf, einen barrierefreien Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schaffen. Durch mangelnde Barrierefreiheit, fehlendes Wissen um seltene Erkrankungen und unzureichende Kommunikationsmöglichkeiten können Menschen mit Behinderungen noch immer die medizinische Grundversorgung nicht in vollem Umfang wahrnehmen. So sind laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung aus dem Jahr 2019 nur knapp 26 Prozent der hausärztlichen und fachärztlichen Praxen in Deutschland barrierefrei zugänglich. Von 1.365 gynäkologischen Arztpraxen wurden laut einer Studie der Universität Bielefeld sogar nur 6 Prozent als barrierefrei erfasst.

„Es ist wirklich kaum zu glauben, dass es im Jahr 2021 noch immer kein Gesetz gibt, dass das Gesundheitswesen sektorenübergreifend zur Barrierefreiheit verpflichtet”, kritisiert Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. „Und wenn ich von Barrierefreiheit spreche, meine ich nicht, dass der Eingang zur Arztpraxis keine Stufen hat.” Ein barrierefreier Zugang zu Gesundheit umfasse die Behandlung in verständlicher Sprache, verfügbare Gebärdensprachdolmetschung, flexible Untersuchungseinrichtungen und Personal, das im Umgang mit Menschen mit Lernbehinderungen und Mehrfachbehinderungen geschult ist, so Krauthausen weiter.

Die neue Regierung deutet im Koalitionsvertrag nur sehr vage an, dass sie das Problem der Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen auf dem Schirm hat. Neben allerlei anderer Lebensbereiche wolle man das öffentliche und private Leben auch im Gesundheitsbereich barrierefrei machen. Wie und wann – darüber schweigt sich die neue Regierung leider aus.

Der einzige konkrete Bezugspunkt: ein Aktionsplan für ein barrierefreies Gesundheitssystem soll erarbeitet werden. „Wir brauchen nicht den 48. Aktionsplan zum Thema Gesundheit, wir brauchen Taten”, erklärt Constantin Grosch von den Sozialheld*innen. „Bis heute gibt es nicht einmal einheitliche Erhebungen und Standards, mit denen Informationen zur Barrierefreiheit von Arztpraxen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung gestellt werden. Das muss sich schleunigst ändern.”

Ihrem Motto „Einfach mal machen” bleiben die Sozialheld*innen auch bei diesem Thema treu: Am 1. Dezember startete ein von der Robert Bosch Stiftung gefördertes Projekt, mit dem die Sozialheld*innen untersuchen, welche Informationen behinderte Menschen brauchen, um eine für sie geeignete haus- und fachärztlichen Praxis aufsuchen zu können. „Wir arbeiten daran, Standards für die Erfassung und Dokumentation von Barrierefreiheitskriterien in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Patient*innen orientieren”, so Constantin Grosch. „Die neue Regierung muss dann dafür sorgen, dass es für Arztpraxen verpflichtend wird, Informationen über den barrierefreien Zugang zur Verfügung zu stellen. Und die Praxen müssen natürlich auch in der Lage sein, Menschen mit Behinderungen überhaupt adäquat versorgen zu können.”

Pressemitteilung der Sozialhelden vom 2.12.21

Kommentar

Das ist gut! Eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung, welche Informationen Menschen mit Behinderung benötigen, um ungehindert eine Arztpraxis zu besuchen. Allerdings:  Das ist längst bekannt, diese Forderungen werden von Verbänden, Patienten- und Interessenvertretungen seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholt. Ohne dass sich etwas bewegt. Genauso regelmässig sind die Zahlen zu lesen, dass nur ein kleiner Teil der Praxen als barrierefrei gelten. Exakte Daten gibt es allerdings nicht, denn die Informationen werden nicht erfasst, ja, nicht einmal die Kriterien der Barrierefreiheit sind einheitlich definiert. Was ist schon behinderten“gerecht“?

Wir haben mit unserem Projekt für mehr Transparenz in der ambulanten Versorgung die Kriterien zur Barrierefreiheit gesammelt, zusammen mit Menschen mit unterschiedlichen Bedarfen ergänzt, priorisiert und schließlich daraus eine Checkliste konzipiert, mit der die Informationen eindeutig erfasst werden. Inzwischen in den Arztpraxen erprobt und die Ergebnisse sind in der WebApp planB.hamburg nachzugucken. Ein Projekt, das Schule machen könnte, weil es einfach auf andere Regionen zu übertragen wäre. Es fehlt aber bei den verantwortlichen Akteuren an dem Willen, die ausgrenzenden Strukturen zu beenden. Das Wissen über die Probleme ist da, der Handlungsdruck, sie zu beheben, fehlt.

Wir brauchen nicht den 48. Aktionsplan zur Barrierefreiheit, sagt Constantin Grosch. Genau. Was wir brauchen ist eine Verpflichtung für den barrierefreien Zugang zur Gesundheitsversorgung. Das Recht auf freie Arztwahl gilt für alle Bürger*innen. Was muss getan werden, um die Rechte durchzusetzen? Wir hoffen, dass das Projekt der Sozialhelden mit der Robert-Bosch-Stiftung diese Frage beantworten wird.

kh, 23.12.21

 

23. Dezember 2021 by Redaktion
Categories: Barrierefreiheit, Pressemitteilung extern, Teilhabe | Tags: , , | Kommentare deaktiviert für Sozialhelden starten neues Projekt



Presseinformation zur neuen Richtlinie der KBV zur Barrierefreiheit in Arztpraxen

Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hat Anfang des Monats eine neue bundeseinheitliche Richtlinie zur Barrierefreiheit von Arztpraxen beschlossen. Die Richtlinie legt fest, welche Auskünfte die Kassenärztlichen Vereinigungen für unterschiedliche Beeinträchtigungsgruppen erheben und bereitstellen müssen. Die KBV-Richtlinie ist somit die erste verbindliche Vorgabe auf Bundesebene für Auskünfte zur Barrierefreiheit von Arztpraxen und soll zum 1. Januar 2022 in Kraft treten. Für die kommenden Jahre sind weitere Entwicklungsstufen geplant, im Zuge derer unter anderem die Kriterien für blinde Menschen erhoben und zum 1. Januar 2023 ergänzt werden sollen.

Der Deutsche Behindertenrat (DBR) begrüßt grundsätzlich, dass die Vorgaben zur Barrierefreiheit nun erstmals bundeseinheitlich geregelt werden. „Es ist ein Schritt nach vorn“, sagt Dr. Martin Danner, Koordinator des DBR-Arbeitsausschusses, merkt jedoch kritisch an: „Die Richtlinie verfehlt ganz klar ihr Ziel, Patient*innen mit Behinderungen die Suche nach barrierefreien Arztpraxen zu erleichtern und eine gleichberechtigte medizinische Versorgung sicherzustellen. Umfang, Genauigkeit und Aufbereitung der Auskünfte reichen für eine umfassende Barrierefreiheit bei Weitem nicht aus.“
Dem Beschlussentwurf vorausgegangen waren drei Arbeitstreffen von Vertreter*innen der KBV und maßgeblicher Patientenorganisationen – darunter auch Mitglieder des DBR. Die DBR-Vertreter*innen zeigen sich enttäuscht darüber, dass Absprachen nicht eingehalten und Ergebnisse aus den Treffen kaum Berücksichtigung gefunden haben. Die individuellen Bedarfe und das Suchverhalten der Patient*innen werden nicht bedacht. Eine Weiterentwicklung der Richtlinie ist daher dringend und zwingend erforderlich.

Kritikpunkte des DBR an der verabschiedeten Fassung sind unter anderem:

  • Fehlende Kriterien: Die Richtlinie enthält keine Merkmale zur Barrierefreiheit für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Zwar ist dies in einer weiteren Entwicklungsstufe geplant. Wann diese erfolgen soll, ist bisher nicht festgelegt.
  • Aufbereitung der Daten: Die Richtlinie weist Auskünfte zur Barrierefreiheit nicht anhand von Merkmalen aus, sondern fasst verschiedene Merkmale in Codes zusammen. Die konkreten Zugangsbedingungen vor Ort sind für Patient*innen damit nicht ersichtlich. Für Ärzt*innen bewirkt die Zusammenfassung, dass sie die Barrierefreiheit ihrer Praxis für eine bestimmte Beeinträchtigungsgruppe verneinen müssen, sobald ein Merkmal des entsprechenden Codes nicht erfüllt ist.
  • Veraltete Standards: Die erhobenen Daten zu einzelnen Merkmale entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik.
  • Fehlende Objektivität: Die definierten Merkmale zur Erhebung der Daten können eine objektive Richtigkeit der Angaben nicht gewährleisten.

Darüber hinaus bleiben Fragen zur praktischen Umsetzung der Richtlinie offen. Nicht geklärt ist unter anderem, ob die Kassenärztlichen Vereinigungen eine Auskunftspflicht für praktizierende Ärzt*innen erwägen, wie sie die zugelieferten Informationen verifizieren und wie die Informationen für Patient*innen auf der Webseite aufbereitet werden.
Zu den offenen Punkten und Fragen werden der DBR und weitere Patientenorganisationen mit der KBV im Austausch bleiben und zusammen an der Ausgestaltung der Richtlinie arbeiten. Der DBR wird sich auch weiterhin kritisch und unterstützend einbringen.

08. Dezember 2021 by Redaktion
Categories: Allgemein | Kommentare deaktiviert für Presseinformation zur neuen Richtlinie der KBV zur Barrierefreiheit in Arztpraxen



Assistenz für Menschen mit Behinderung endlich abgesichert

Pressemitteilung der BAG SELBSTHILFE:

Düsseldorf, 28.06.2021. Menschen mit Behinderungen, die im Alltag von Assistenzkräften unterstützt werden, benötigen diese Unterstützung auch während einer Behandlung im Krankenhaus oder einer Reha-Einrichtung. Bislang war nicht geregelt, wer die Kosten dafür übernimmt. Die BAG SELBSTHILFE hatte vehement an die Regierung appelliert, diesen unhaltbaren Zustand noch in dieser Legislaturperiode zu ändern und entsprechende eindeutige gesetzliche Regelungen zu schaffen. Der von der Bundesregierung vorgelegte Regelungsentwurf ist nun vom Bundestag beschlossen worden. Demnach soll künftig die Krankenkasse zahlen, wenn Angehörige oder Personen aus ihrem persönlichen Umfeld PatientInnen mit Behinderung begleiten. Assistieren MitarbeiterInnen von Einrichtungen oder Diensten der Behindertenhilfe, sollen die Träger der Eingliederungshilfe zahlen. 

„Wir sind erleichtert, dass sich Menschen mit Behinderungen nach so vielen Jahren der Unklarheit nun endlich sicher und ohne zusätzliche Sorge über die Kostenübername der Begleitung einer Behandlung im Krankenhaus unterziehen können. Denn Sicherheit und Kommunikationsmöglichkeiten sind unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung. Wir erwarten, dass nach der Zustimmung des Bunderates, diese Regelungen umgehend umgesetzt werden“, erklärt Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der BAG SELBSTHILFE.

BAG SELBSTHILFE
Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V.

28. Juni 2021 by Redaktion
Categories: Pressemitteilung extern, Teilhabe | Kommentare deaktiviert für Assistenz für Menschen mit Behinderung endlich abgesichert



Eine Erhebung mit Anlauf – das Impfzentrum in den Messehallen

Der Start im Impfzentrum war wohl für uns alle der Lichtblick in dieser belastenden Corona-Zeit. Für uns war die Erhebung zur Barrierefreiheit im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg darum auch ein ganz besonderer Termin. Seit November sind wir an dem Thema barrierefreie Informationen zum Impfen und dem Zugang zum Impfzentrum „dran“. Zuerst haben wir bei der Sozialbehörde nach der Barrierefreiheit im Impfzentrum gefragt und bekamen eine Antwort, wie sie ganz typisch ist: es sei alles barrierefrei.

Mit einigen Beispielfragen zu den unterschiedlichen Dimensionen der Barrierefreiheit (Leitsystem, Terminbuchung gehörlose Menschen, Maße für Türen, Leichte Sprache) haben wir die Unzulänglichkeit dieser allgemeinen Aussage deutlich gemacht. Daraufhin wurden diese Fragen beantwortet, alle anderen blieben offen. Verwiesen wurde darauf, dass ausreichend Assistenzkräfte bereitstünden, um zu helfen. Teilhabe bedeutet aber, möglichst ohne Hilfe auszukommen! Erst über den Auftrag der KV Hamburg konnten wir dann am 14. Januar die Details erheben. Hier unsere Eindrücke, die genauen Daten findet ihr in unserer WebApp planb.hamburg.

weiter lesen →

26. Januar 2021 by Redaktion
Categories: Barrierefreiheit, Corona, Teilhabe | Kommentare deaktiviert für Eine Erhebung mit Anlauf – das Impfzentrum in den Messehallen



Telefonnummern für Unterstützung in Krisensituationen

Wir haben eine Liste mit Telefonnummern zusammengestellt, die ihr anrufen könnt, wenn ihr Unterstützung braucht.
Einige dieser Beratungsstellen sind für Hamburg zuständig, das ist an der Hamburger Vorwahlnummer 040 zu erkennen.

Bundesweites Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen
0800 0116 0116

Evangelische Telefonseelsorge
0800 1110 111

Katholische Telefonseelsorge
0800 1110 222

Nummer gegen Kummer – für Kinder und Jugendliche
116111

Notdienst bei Gewalt gegen Kinder
040 428490

Notrufnummer Hamburger Frauenhäuser
040 8000 4 1000

Hamburger Mädchenhäuser
040 4 28 15 32 71

Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
040 25 55 66

Nummer gegen Kummer – das Elterntelefon
0800 111 05 50

Für allgemeine Fragen zu Corona, zu gesetzlichen Rahmenbedingungen, behördlichen Anordnungen oder Zuständigkeiten hat die Stadt Hamburg eine Corona-Hotline eingerichtet:
040 4 28 28 4000

Außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Arztpraxen ist der Arztruf Hamburg unter dieser Nummer zu erreichen:
116 117

Im Notfall ruft 110 oder 112 an.

12. Januar 2021 by Redaktion
Categories: Allgemein | Kommentare deaktiviert für Telefonnummern für Unterstützung in Krisensituationen



Interview im „Rollstuhl Kurier“ online verfügbar

28.12.2020
Kurz vor Weihnachten erreichte uns die Nachricht, dass der Artikel im „Rollstuhl Kurier“ zu unserem Projekt „Barrierefreiheit in Arztpraxen“ nun online zur Verfügung steht. Es ist ein ausführliches Interview von Anfang 2020.

Vieles davon gilt auch jetzt noch, die Zahl der Praxen in der WebApp planB.hamburg hat sich auf 165 erhöht und das Beste: eine Kooperation mit der KV Hamburg ist im Oktober zustande gekommen.

Hier geht es zum Rollstuhl Kurier online: https://www.rollstuhl-kurier.de/2020/02/18/arztpraxen-ohne-barrieren-zwei-frauen-messen-aus/

Und hier gibt es den Artikel als PDF zusätzlich bebilderter Hinweise zu Kriterien der Barrierefreiheit.

Außerdem ein treffender Kommentar zur Arztsuche im Internet hier.

 

30. Dezember 2020 by Redaktion
Categories: Allgemein, Barrierefreiheit | Kommentare deaktiviert für Interview im „Rollstuhl Kurier“ online verfügbar



Unser Projekt „Barrierefrei. Wir sind dabei“ in Leichter Sprache

Barriere-Freiheit in Hamburger Arzt-Praxen

Vielen Dank an unsere Übersetzerin Daniela Schremm und die Prüfer*innen Marion Blohm und Sinan Yilmaztuerk.
Illustrationen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Eine Frau fährt mit ihrem Rollstuhl eine Rampe hoch. Illustrationen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013   Ärztin und Patientin auf einem Gyn-Stuhl. Illustrationen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 weiter lesen →

07. August 2020 by Redaktion
Categories: Allgemein, Barrierefreiheit, Teilhabe | Kommentare deaktiviert für Unser Projekt „Barrierefrei. Wir sind dabei“ in Leichter Sprache



← Older posts

Newer posts →